Seeheimer wollen Künstliche Intelligenz in der Sozialverwaltung

Seeheimer Kreis (Archiv)

Seeheimer wollen Künstliche Intelligenz in der Sozialverwaltung

() – In der SPD werden Forderungen laut, den Sozialstaat durch zu unterstützen. Es gehe darum, die Effizienz im zu steigern, Bürokratie abzubauen und Kosten zu sparen, heißt es in einem Strategiepapier des konservativen “Seeheimer Kreises”, über die der “Spiegel” berichtet.

Die Gruppierung, der nach eigenen Angaben 95 SPD-Bundestagsabgeordnete angehören, spricht sich für mehr Transparenz in der Verwaltung aus, um Entscheidungen nachvollziehbarer zu machen und ihre Akzeptanz zu erhöhen. Die Menschen müssten leichter Zugang zu Sozialleistungen bekommen, etwa durch barrierefreie Onlineverfahren.

“Häufig wird über den Missbrauch von Sozialleistungen gesprochen, aber die Nichtinanspruchnahme wird kaum thematisiert”, heißt es in dem Papier. Künstliche Intelligenz könne helfen, den zu verbessern und Mitarbeiter zu entlasten. “Noch wird KI nur vereinzelt angewandt, jedoch kann ihr flächendeckender in der Sozialverwaltung ein Gewinn für alle sein”, schreiben die Autoren. Die Reform werde kosten und solle möglichst durch Steuereinnahmen finanziert werden, um steigende Sozialabgaben zu vermeiden.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Seeheimer Kreis (Archiv)

Zusammenfassung

  • SPD fordert Unterstützung des Sozialstaats durch Künstliche Intelligenz (KI)
  • Ziel: Effizienzsteigerung, Bürokratieabbau und Kosteneinsparungen
  • Seeheimer Kreis empfiehlt mehr Transparenz in der Verwaltung
  • Barrierefreie Onlineverfahren für leichteren Zugang zu Sozialleistungen
  • KI kann dazu beitragen, Service zu verbessern und Mitarbeiter zu entlasten
  • Reform soll durch Steuereinnahmen finanziert werden, um steigende Sozialabgaben zu vermeiden

Fazit

Der konservative “Seeheimer Kreis” der SPD fordert den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Sozialverwaltung, um Effizienz zu steigern, Bürokratie abzubauen und Kosten zu sparen. Mehr Transparenz in der Verwaltung und barrierefreie Onlineverfahren sollen den Menschen leichteren Zugang zu Sozialleistungen ermöglichen.

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