AI Act: Bundesregierung will europäische KI-Regulierung verschieben

Bundesregierung fordert Aufschub für EU-KI-Verordnung zur Vermeidung von Überregulierung und Standortnachteilen.

AI Act: Bundesregierung will europäische KI-Regulierung verschieben

Berlin () – Die Bundesregierung will sich dafür stark machen, dass die EU-Kommission die Umsetzung der europäischen Verordnung für Künstliche Intelligenz (KI) verschiebt. Das schreibt das „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf „Regierungskreise“.

Damit reagiert die schwarz-rote Regierung auch auf wachsende Kritik aus der Wirtschaft, die vor „Überregulierung“ und Standortnachteilen durch den sogenannten „AI Act“ warnen. Zuletzt hatte die Bundesregierung beteuert, auf eine unternehmensfreundliche nationale Umsetzung der europäischen KI-Regulierung hinwirken zu wollen, unbürokratisch und mit zentralen Ansprechpartnern.

Der AI Act sei zwar bereits beschlossen, doch konkrete Vorgaben für Unternehmen – insbesondere der sogenannte Code of Practice – lägen noch nicht vor, wie ein hochrangiger Regierungsvertreter der Zeitung sagte. Deshalb wolle man auf ein Moratorium für die Umsetzung drängen, sagte er.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Gemini-Logo (Archiv)

Berlin: Ein Zentrum für Innovation und Politik

Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein pulsierendes Zentrum für Ideen und Innovationen. Die Stadt vereint Geschichte und Moderne, was sie zu einem attraktiven Ort für Unternehmen aus verschiedenen Branchen macht. Mit einer lebendigen Start-up-Szene zieht Berlin zahlreiche Investoren an, die die Fortschritte in Technologie und deren Regulierung fördern möchten. In der politischen Landschaft ist Berlin der Schauplatz bedeutender Entscheidungen, wie jüngst zur Künstlichen Intelligenz. Diese Dynamik zeigt, wie wichtig die Balance zwischen Regulierung und wirtschaftlichem Fortschritt für die Zukunft Berlins ist.

Siehe auch:  Ausgaben der Krankenkassen für Gesundheits-Apps steigen massiv

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Personen werden in dem Beitrag erwähnt?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Institutionen oder Gruppen kommen im Text vor?

Bundesregierung, EU-Kommission, Handelsblatt, Regierungskreise.

Zu welchem Zeitpunkt hat sich das Geschehen ereignet?

Nicht erwähnt

An welchem Ort spielt die Handlung?

Berlin

Wie lässt sich der Inhalt kurz zusammenfassen?

Die Bundesregierung plant, sich für eine Verzögerung der Umsetzung der EU-Verordnung zur Künstlichen Intelligenz (AI Act) einzusetzen, um der wachsenden Kritik aus der Wirtschaft an übermäßiger Regulierung und möglichen Standortnachteilen Rechnung zu tragen.

Was war der Auslöser des Geschehens?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist die wachsende Kritik aus der Wirtschaft an der EU-Verordnung für Künstliche Intelligenz (AI Act). Die Bundesregierung befürchtet, dass übermäßige Regulierungen zu Standortnachteilen führen könnten, und setzt sich daher für eine Verschiebung der Umsetzung ein, um eine unternehmensfreundliche Regelung zu gewährleisten.

Welche Reaktionen gab es von Seiten der Politik oder Öffentlichkeit?

Die Bundesregierung plant, sich für eine Verschiebung der Umsetzung der EU-Verordnung für Künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen, um Kritik aus der Wirtschaft über mögliche Überregulierungen und Standortnachteile zu adressieren. Dies geschieht im Zusammenhang mit dem bereits beschlossenen AI Act, für den bislang noch keine konkreten Vorgaben vorliegen.

Welche Folgen oder Auswirkungen werden thematisiert?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Verschiebung der Umsetzung der europäischen Verordnung für Künstliche Intelligenz, wachsende Kritik aus der Wirtschaft, Warnung vor Überregulierung, Warnung vor Standortnachteilen, unbürokratische nationale Umsetzung, zentrale Ansprechpartner, Mangel an konkreten Vorgaben für Unternehmen, Drang auf ein Moratorium für die Umsetzung.

Liegt bereits eine offizielle Reaktion oder Stellungnahme vor?

Ja, der Artikel zitiert eine Stellungnahme aus Regierungskreisen. Demnach will die Bundesregierung ein Moratorium für die Umsetzung des AI Acts durch die EU-Kommission erreichen, um auf die wachsende Kritik aus der Wirtschaft zu reagieren, die vor Überregulierung und Standortnachteilen warnt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Alle anzeigen)