SAP-Vorstand Saueressig fordert mehr Tempo bei KI in Europa

Thomas Saueressig spricht über KI-Integration in Europa mit Fokus auf Technologie und Geschäftsprozesse.

SAP-Vorstand Saueressig fordert mehr Tempo bei KI in Europa

Walldorf () – -Vorstand Thomas Saueressig drängt auf mehr Tempo bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz in Europa.

„Wir haben kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem“, sagte Saueressig am Dienstag den Sendern RTL und ntv. KI müsse fester Bestandteil von Geschäftsprozessen werden, „keine Spielwiese“. Europa habe mit seinen Industriedaten einen „enormen Schatz“, der gehoben werden müsse.

SAP investiere dafür mehr als 20 Milliarden Euro in souveräne KI- und Cloudlösungen. Souveränität bedeute Wahlfreiheit, so Saueressig: „Wir brauchen Spitzentechnologie aus Europa – aber mit globalem Blick.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: SAP (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Personen werden in dem Beitrag erwähnt?

Thomas Saueressig

Welche Institutionen oder Gruppen kommen im Text vor?

SAP, RTL, ntv

Zu welchem Zeitpunkt hat sich das Geschehen ereignet?

Nicht erwähnt

An welchem Ort spielt die Handlung?

Walldorf

Wie lässt sich der Inhalt kurz zusammenfassen?

SAP-Vorstand Thomas Saueressig fordert mehr Tempo bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz in Europa und betont, dass KI integraler Bestandteil von Geschäftsprozessen werden muss, während SAP über 20 Milliarden Euro in souveräne KI- und Cloudlösungen investiert.

Was war der Auslöser des Geschehens?

Der Auslöser für das Ereignis ist der dringende Bedarf, Künstliche Intelligenz in Europa schneller in Geschäftsprozesse zu integrieren. Thomas Saueressig von SAP hebt hervor, dass Europa über wertvolle Industriedaten verfügt, die besser genutzt werden sollten, um technologische Souveränität zu erreichen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Welche Reaktionen gab es von Seiten der Politik oder Öffentlichkeit?

Der SAP-Vorstand Thomas Saueressig fordert ein schnelleres Vorankommen bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz in Europa und betont, dass es an der Umsetzung hapert. Er hebt die Notwendigkeit hervor, KI integrativ in Geschäftsprozesse zu implementieren und kündigt Investitionen von über 20 Milliarden Euro in KI- und Cloudlösungen an, während er gleichzeitig auf die Bedeutung europäischer Spitzentechnologie mit globaler Perspektive hinweist.

Welche Folgen oder Auswirkungen werden thematisiert?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: bezogen auf schnelles Tempo bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz in Europa, Notwendigkeit der Integration von KI in Geschäftsprozesse, Hebung des "enormen Schatzes" an Industriedaten in Europa, Investitionen von mehr als 20 Milliarden Euro in souveräne KI- und Cloudlösungen, Schaffung von Wahlfreiheit hinsichtlich Technologien, Bedarf an Spitzentechnologie aus Europa mit globalem Blick.

Liegt bereits eine offizielle Reaktion oder Stellungnahme vor?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von SAP-Vorstand Thomas Saueressig zitiert. Er betont, dass Europa ein Umsetzungsproblem bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz hat und dass KI fester Bestandteil von Geschäftsprozessen werden sollte. Saueressig hebt hervor, dass Europa mit seinen Industriedaten einen „enormen Schatz“ hat, der gehoben werden müsse.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH