Wildberger kündigt digitale Brieftasche für Anfang 2027 an
Berlin () – Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) will Anfang 2027 die sogenannte digitale Brieftasche einführen. „Die digitale Brieftasche, die Wallet ist sozusagen das Stück auf dem Mobiltelefon, wo man dann alle Nachweise hat“, sagte er der Sendung „RTL Aktuell Spezial“ am Mittwoch. „Das werden wir im ersten Quartal 2027 haben, vielleicht klappt es auch Ende 2026. Das wäre ein großes Weihnachtsgeschenk, aber wir feiern auch gern noch im Januar, Februar.“
Wildberger sagte, man arbeite mit Nachdruck an dem Projekt. Es sei ein „fundamentaler Baustein“, mit dem man sich „digital besser bewegen“, uns sich ausweisen und viele Prozesse vereinfachen könne. „Weil auf diese Wallet werden sich auch viele andere Prozesse, sage ich mal, ein Bankkonto eröffnen oder einen Mobilfunkvertrag abschließen, anschließen.“
Der Minister zeigte sich beeindruckt von der Digitalisierung in Griechenland und anderen Ländern. „Estland ist ein gutes Digitalisierungsbeispiel, Ukraine, extrem weit gekommen und Österreich, mit denen sind wir auch im Austausch.“
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Karsten Wildberger (Archiv) |
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche Personen werden in dem Beitrag erwähnt?
Karsten Wildberger
Welche Institutionen oder Gruppen kommen im Text vor?
Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind:
CDU, Griechenland, Estland, Ukraine, Österreich.
Zu welchem Zeitpunkt hat sich das Geschehen ereignet?
Der beschriebene Zeitraum für die Einführung der digitalen Brieftasche ist Anfang 2027, möglicherweise bereits Ende 2026.
An welchem Ort spielt die Handlung?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin, Griechenland, Estland, Ukraine, Österreich.
Wie lässt sich der Inhalt kurz zusammenfassen?
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger plant die Einführung einer digitalen Brieftasche bis Anfang 2027, die als zentraler Ort für persönliche Nachweise auf Mobiltelefonen dienen soll, um digitale Identifikation und verschiedene Prozesse zu erleichtern.
Was war der Auslöser des Geschehens?
Der Auslöser für die Einführung der digitalen Brieftasche ist die Notwendigkeit, digitale Identitäten und Nachweise effizienter zu verwalten. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger betont die Vereinfachung von Prozessen wie dem Ausweisen, dem Eröffnen von Bankkonten und dem Abschluss von Mobilfunkverträgen als zentrale Zielsetzung des Projekts. Zudem wird die erfolgreiche Digitalisierung anderer Länder als inspirierendes Beispiel genannt.
Welche Reaktionen gab es von Seiten der Politik oder Öffentlichkeit?
Im Artikel wird die Einführung der digitalen Brieftasche durch Bundesdigitalminister Karsten Wildberger für Anfang 2027 angekündigt. Er hebt hervor, dass das Projekt eine wichtige Vereinfachung für digitale Identifikationen und Prozesse darstellt und zeigt sich beeindruckt von den Fortschritten in der Digitalisierung anderer Länder.
Welche Folgen oder Auswirkungen werden thematisiert?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Einführung der digitalen Brieftasche, Vereinfachung von Prozessen, bessere digitale Identifikation, Anschluss weiterer Prozesse wie Bankkontoeröffnung und Mobilfunkvertrag, Inspiration durch erfolgreiche Digitalisierungsbeispiele aus anderen Ländern.
Liegt bereits eine offizielle Reaktion oder Stellungnahme vor?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bundesdigitalminister Karsten Wildberger zitiert. Er kündigte an, die digitale Brieftasche Anfang 2027 einzuführen und bezeichnete sie als „fundamentalen Baustein“, um sich digital besser bewegen zu können und viele Prozesse zu vereinfachen.
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