Berlin (ots) – Das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen ist auf dem tiefsten Stand seit Ende des Kalten Krieges. 2014 die Annektierung der Halbinsel Krim durch die Russen. Ein mysteriöses Attentat auf den ehemaligen Doppelagenten Skripal in Großbritannien. Folge: die Ausweisung Hunderter russischer Diplomaten aus westlichen Ländern. Zusätzlich ist Moskau im syrischen Bürgerkrieg ein enger Verbündeter der Regierung Assads. Präsident Trump droht mit einem unmittelbar bevorstehen Militärschlag als Reaktion auf ungeklärte Giftgasangriffe in Syrien. Eskaliert die Situation zwischen Russland und dem Westen? Wer provoziert mehr? Und wie könnte eine friedliche Lösung des Konflikts aussehen?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Alexander Neu, Obmann im Verteidigungsausschuss von den Linken, und Peter Beyer, Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit von der CDU im Bundestag.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek unter: www.welt.de/studiofriedman
Quellenangaben
Textquelle: | WELT, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/pm/13399/3914457 |
Newsroom: | ![]() |
Pressekontakt: | Programmkommunikation WELT und N24 Doku +49 30 2090 4625 presseteam@welt.de |
presseportal.de - Die große Online-Datenbank für Presseinformationen in Text, Bild, Audio und Video. Pressemitteilungen und Pressematerial zu sehr vielen verschiedenen Themen. Ein Service von news aktuell aus der dpa-Firmengruppe.