Was kann die Zahnbürste mit KI alles besser?

Was kann die Zahnbürste mit KI alles besser?

– diese beiden Worte sorgen bei den meisten Menschen nur für ein müdes Schulterzucken. Wenn KI ins Spiel kommt, hat es irgendwas mit Wissenschaft zu tun, die niemand so richtig versteht, außer es handelt sich um eine Zahnbürste mit KI. Die i010 von Oral-B ist eine solche Hightech-Zahnbürste, von der die Hersteller behaupten, dass die Nutzung angenehmer sei, als die der klassischen Modelle.

Eine Zahnbürste, die ermahnt

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Was kann die Zahnbürste mit KI, was andere Zahnbürsten nicht können? Sie kämpft gegen die Nachlässigkeit ihres Nutzers, sie ist und zudem vernetzt. Trotzdem muss derjenige, der die Zahnbürste benutzt, seine Zähne immer noch ordentlich putzen. Die Zahnbürste hat eine Ladestation, die mit der Steckdose verbunden ist, aber sie verfügt zudem über eine Reihe von Funktionen. Um diese Funktionen nutzen zu können, muss die Ladestation, welche die Form eines Eishockey-Pucks hat und iOSense heißt, zuerst mit dem WLAN zu Hause verbunden werden. Dies geschieht mithilfe einer kostenfreien für das . Dazu muss man nur das richtige Netz auswählen und das dazugehörende Passwort eingeben.

Verschiedene Möglichkeiten

Die Zahnbürste der Computergeneration hat zwei Knöpfe. Mit einem Knopf wird sie aktiviert, durch den anderen Knopf wird einer der sieben zur Verfügung stehenden Putzmöglichkeiten ausgewählt. Zudem ist die Zahnbürste mit einem kleinen, farbigen Display ausgestattet. Es zeigt an, wie es um den Ladezustand steht, wie intensiv der jeweilige Putzmodus ist und zeigt einen Smiley, wenn ordentlich geputzt wurde. Drei Stunden braucht die Zahnbürste, bis sie wieder komplett aufgeladen ist, was im Vergleich zu „normalen“ elektrischen Zahnbürsten eine rasante Geschwindigkeit ist. Bei der neuen Zahnbürste fällt angenehm auf, dass sie sehr leise ist. Alle, die beim morgendlichen Zähneputzen Nachrichten oder Musik hören wollen, werden die zu schätzen wissen.

Die Sensoren passen gut auf

In der Zahnbürste sind allerlei Sensoren verbaut, die sehr gut aufpassen, dass immer richtig geputzt wird. So gibt es beispielsweise eine sogenannte Andruckkontrolle, die vor der falschen Putztechnik warnt. Alle, die zu fest gegen das Zahnfleisch drücken, können es schädigen, wer jedoch genau richtig drückt, wird mit einem grünen Ring auf dem Display belohnt. Die Sensoren wissen zudem, an welcher Stelle im Mund gerade geputzt wird. Das Gebiss ist in sechs Zonen aufgeteilt, die man nacheinander gründlich abarbeiten muss. Jede Zone hat einen blauen LED-Lichtstreifen, und wenn dieser weiß aufleuchtet, ist die Zone fertig geputzt. Damit die Sensoren auch alles richtig machen, ist es wichtig, den Kopf beim Zähneputzen gerade zu halten. Bis alle Zonen geputzt sind, kann es, je nach Kopfhaltung, schon zwei bis drei Minuten dauern.

Fazit zur Zahnbürste mit KI

Wer mit der neuen Zahnbürste richtig umgeht, auf den wartet natürlich auch eine Belohnung in Form eines Smileys auf dem Display. Werden noch mehr Informationen oder genauere Anweisungen gewünscht, dann gibt diese in der App für das Smartphone, die sich via Bluetooth direkt mit der Zahnbürste verbindet. So kann der Besitzer der schlauen Bürste auch eine Statistik bekommen, wann er wie lange geputzt und welche Zone er leider immer wieder vernachlässigt hat. Für die bessere Übersicht gibt es zudem ein Punktesystem von 1 bis 100, das anzeigt, wie gut geputzt wurde.

Bild: © Depositphotos.com / Krakenimages.com

Nadine Jäger