Verbraucherzentrale für Zustimmung zu AI-Act
Berlin () – Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) spricht sich für eine Zustimmung der Bundesregierung zum Artificial Intelligence Act (AI-Act) in der EU aus. “Der finale Entwurf ist einem Scheitern des AI-Acts bei weitem vorzuziehen”, sagte VZBV-Chefin Ramona Pop.
Die vorliegende Einigung enthalte “Kompromisse, die alle Seiten eingehen mussten”, fügte sie hinzu. Der AI-Act stelle eine Verbesserung für Verbraucher dar, etwa bei den Betroffenenrechten. Die Bundesregierung und die Europäische Union könnten hier ein “starkes Zeichen” setzen, auch für den europäischen Regelungsanspruch. Der AI-Act könne die Akzeptanz und das Vertrauen der Verbraucher in die Technologie stärken, so Pop.
Der Artificial Intelligence Act soll auf EU-Ebene einen Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz schaffen. Er soll Regeln und Qualitätsvorgaben für Anbieter von KI-Systemen definieren.
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Bildhinweis: | Junge Frau mit Smartphone (Archiv) |
Zusammenfassung
– Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) befürwortet Zustimmung zur EU Artificial Intelligence Act (AI-Act)
– VZBV-Chefin Ramona Pop: Einigung enthält Kompromisse, bietet aber Verbesserungen für Verbraucher
– Bundesregierung und EU können “starkes Zeichen” setzen
– AI-Act kann Akzeptanz und Vertrauen der Verbraucher in KI-Technologie stärken
– Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz auf EU-Ebene
– Regeln und Qualitätsvorgaben für Anbieter von KI-Systemen
Fazit
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert die Zustimmung der Bundesregierung zum Artificial Intelligence Act (AI-Act) in der EU. Der AI-Act soll einen Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz auf EU-Ebene schaffen und Regeln sowie Qualitätsvorgaben für KI-Systemanbieter definieren. Die VZBV-Chefin Ramona Pop sieht in der vorliegenden Einigung eine Verbesserung für Verbraucher und betont, dass die Bundesregierung und die EU hier ein starkes Zeichen setzen könnten.
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