Die GoPro Hero12 Black – ideal für soziale Medien und Influencer

Die GoPro Hero12 Black – ideal für soziale Medien und Influencer

Pünktlich wie in jedem Jahr setzt GoPro zu einem Update an. In diesem Jahr hat sich das Unternehmen aus den USA aber in einigen Bereichen selbst übertroffen, denn die GoPro Hero12 Black ist noch etwas besser als die Vorgängermodelle. Alle, die soziale Medien schätzen und dort viel unterwegs sind, werden sich genauso freuen wie alle Influencer.

Die Nase weit von

GoPro HERO12 Black – wasserdichte... *
  • Robust + wasserdicht bis 10 m: Die HERO12 Black ist komplett wasserdicht, robuster als je zuvor – und für jedes Abenteuer und jeden Spaß zu haben. Durch ihre legendär robuste Verarbeitung hält sie einiges aus, egal ob du im Schlamm, Schnee oder Wasser (bis 10 m Tiefe) unterwegs bist. Und dank der wasserabweisenden Objektivabdeckung, die Reflexionen und andere Artefakte eliminiert, sehen deine Fotos und Videos noch beeindruckender aus.

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Eine Action-Cam speziell für soziale Medien zu finden, ist nicht ganz so einfach. Das Angebot ist groß und es ist wichtig, auf die vielen kleinen, aber feinen Details zu achten. Die Hero12 Black von GoPro hat auf diesem Markt aber klar die Nase vorn. Die Nutzer sollten sich jedoch nicht allzu früh freuen, denn viele große Neuerungen gibt es im Vergleich zum Vorgänger nicht. Aber es gibt einige Verbesserungen, die im Detail zu finden sind. So wurde beispielsweise die Energieeffizienz des Akkus deutlich verbessert, woraus sich eine längere Laufzeit ergibt. Zudem gibt es jetzt eine Schraubzwinge für das Zubehör, aber die Stabilität des Bildes sowie die Qualität der Aufnahme sind gleich gut geblieben. Influencer und die Fans, die soziale Medien mögen, können sich auf die kommende Quik-Software für den Computer und den Laptop freuen.

Neues beim Video

Mit der neuen Hero12 Black stellt GoPro alle, die soziale Medien lieben und als Influencer unterwegs sind, einmal mehr in den Fokus. Neben vielem Bekannten gibt es auch etwas Neues, beispielsweise bei der Bearbeitung von Videos. Geht es um die reine Optik, dann wird die Veränderung vielen wie eine Art Quantensprung vorkommen. Das Gehäuse ist nicht mehr schwarz, wie es der Name andeutet, sondern hat blaue Punkte bekommen, sonst hat sich wenig am bekannten Aussehen verändert. Neben der Linse an der Vorderseite, die sich austauschen lässt, gibt es noch einen, wenn auch kleinen LCD-Bildschirm direkt daneben. Er zeigt unter anderem Informationen zu den Aufnahmen an. Einstellungen lassen sich aber nicht vornehmen, dafür gibt es das Touch-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 5,8 Zoll.

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Nützliches Zubehör

Neues gibt es auch von der Unterseite der Action-Cam zu berichten. Zwischen den Ösen für die ausklappbare Befestigung hat GoPro ein Gewinde für ein Stativ eingelassen. Dies ermöglicht zwar das Arbeiten mit Zubehör, ist aber nicht für die Haltegabel vorgesehen, die so typisch für GoPro ist. Kommt die Action-Cam im Outdoor-Bereich zum Einsatz, dann ist sie auch ohne ein schützendes Gehäuse bis zu einer Wassertiefe von maximal zehn Metern dicht. Mit Gehäuse dürfen es sogar 60 Meter sein. Leider hat die Hero12 Black kein eingebautes GPS, um damit Videos automatisch mit den passenden Standortdaten zu versehen.

Fazit zu Soziale Medien

Seit dem 13. September ist die GoPro Hero12 Black im Handel erhältlich. In der einfachen Ausführung kostet die Action-Cam 450 Euro. Im Preis enthalten sind neben dem Akku und der Kamera auch eine Gabelbefestigung und eine flache Klebehalterung. Die Kamera kann auf Wunsch natürlich mit mehr Zubehör aufgepeppt werden. So ist beispielsweise die neue Max Lens Mod 2.0 recht spannend. Dabei wird, je nach Situation, die Linse der Hero12 Black gewechselt. Damit wird der Winkel für die gewünschte Aufnahme auf 177 Grad erweitert, damit man mehr von der Umgebung einfangen kann.

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Bild: © Depositphotos.com / Mactrunk

Ulrike Dietz