Mit 1,8 Millionen Einwohnern ist die Hansestadt nicht nur die zweitgrößte Stadt in Deutschland, sondern auch ein Bundesland. Das „Tor zur Welt“ ist der wichtigste Außenhandelsplatz, den die Republik hat und nur die ganz dicken „Pötte“ fahren den Überseehafen an. Jeder dritte Container kommt inzwischen aus China oder die Container werden dorthin verschifft. Dies ist aber noch lange nicht alles, was die Hafenstadt zu bieten hat.
Hamburg – die Stadt der Superlative
Kein anderes Bundesland hat ein so hohes Bruttoinlandsprodukt pro Kopf wie die Stadt an der Elbe: Die Hafenstadt liegt mit 66.878 Euro weit vorn. Mit der Elbphilharmonie gibt es die wohl prächtigste und spektakulärste Konzerthalle der Republik und die Kirche St. Michaelis, bekannt als Michel, hat die größte Turmuhr in Deutschland, stolze acht Meter messen die vier Zifferblätter im Schnitt. IT Jobs in Hamburg gibt es viele, und zwar für Hardware und Software. Gefragt sind auch Grafikdesigner ebenso wie Systemarchitekten und App Developer. In der Hansestadt zu leben und zu arbeiten ist immer spannend, denn Kultur und Amüsement gibt es reichlich.
Tag und Nacht geöffnet
Menschen, die in IT Jobs arbeiten, sind kreative Menschen. Die Stadt an Elbe und Alster hat schon immer zahlreiche Kreative aus aller Welt angelockt. Viele kleine Theater und Musicalbühnen, Galerien und Musikkneipen sind vor allem auf dem sogenannten Kiez im Stadtteil St. Pauli zu finden. Auf der „sündigen Meile“, der weltberühmten Reeperbahn, ist permanent etwas los. Wer die Nacht durchfeiert und Appetit auf ein herzhaftes Frühstück hat, sollte den Fischmarkt am Hafen besuchen. Bis 9:30 Uhr an jedem Sonntagmorgen bieten die Händler lauthals ihre Waren wie Gemüse, Käse, Obst oder Fisch an. In den benachbarten Fischauktionshallen finden dazu noch Konzerte mit bekannten und unbekannten Künstlern statt.
Viele interessante Schiffe
In der Hansestadt spielen Schiffe natürlich die Hauptrolle. Eine Rundfahrt durch den Hafen zu machen, lohnt sich immer, um die großen und kleinen Schiffe, die romantischen Windjammer und die Museumsschiffe wie die „Cap San Diego“ einmal aus der Nähe zu sehen. Falls die Füße nach den zahlreichen Besichtigungen schmerzen, dann wird es Zeit für einen Kaffee in den „Alsterarkaden“ mit einem wunderbaren Blick auf die Binnenalster.
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