Fernseher und Kunstwerk – der neue Samsung „Frame“

Fernseher und Kunstwerk – der neue Samsung „Frame“

Ist Fernsehen Kunst oder Kunst auch Fernsehen? hat es jetzt geschafft, Fernseher und Kunstwerk miteinander zu verbinden. „Frame“ oder Rahmen heißt die neue Generation des Fernsehers. Hierbei handelt es sich tatsächlich um ein Gerät, was aus dem Rahmen fällt. Wird der Fernseher nicht genutzt, dann zeigt er nicht einfach eine schwarze Fläche, sondern Kunstwerke, die man sonst im Met Museum in New York bewundern kann.

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Fernseher und große Kunst in Kombination heißt bei Samsung: eine hervorragende Bildqualität, ein guter Sound, alle erforderlichen Anschlüsse und viele Möglichkeiten zum Streamen. Läuft das Gerät nicht, dann wird es zu einer echten Zierde an der Wand oder auf einem Stativ. Wahlweise kann der Fernseher und Kunstwerk noch die schönsten Familienfotos im Großformat oder einfach einen lustigen Schnappschuss aus dem letzten Urlaub zeigen, an den sich die ganze Familie gerne erinnert. Selbstverständlich sehen auch die „Sonnenblumen“ von Vincent van Gogh oder moderne Grafiken sehr gut aus.

Keine Kabel

Der Samsung „Frame“ lässt sich schnell und einfach aufhängen, die entsprechende Halterung wird mitgeliefert. Dabei handelt es sich um eine sehr flache sogenannte Slim-Fit-Halterung, die verhindert, dass eine zu breite Lücke zwischen der Wand und dem Fernseher entsteht. Das leidige Problem mit dem Kabelsalat hat das aus Südkorea elegant gelöst. Der Fernseher und Kunstwerk hat nur zwei Anschlüsse: einen Spezialanschluss und einen USB-C-Anschluss. Von dem Spezialanschluss aus führt ein nur wenige Millimeter dünnes, transparentes und unauffälliges Kabel zu einer separaten Anschlussbox. Auch ein klassisches Stromkabel gibt es nicht, nur eine sogenannte One-Connect-Strippe, die für den Ton, das Bild und die zuständig ist.

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Die Kunst hat ihren Preis

Der Kunde kann sich praktisch jedes Bild im Fernseher „rahmen“ lassen. Wer sich für die großen Kunstwerke entscheidet, findet im Bildschirmmenü eine große Auswahl an modernen Grafiken, sowie Gemälde alter Meister und auch Fotos. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, denn die Kunst kann schnell zu einer Kostenfalle werden. Wer sich etwa für „Sternennacht“ von van Gogh entscheidet, muss 20 Euro zahlen. Alle, die öfter mal wechseln wollen, sollten über ein Abo nachdenken, was fünf Euro im Monat oder 50 Euro im Jahr kostet. Mit diesem Abo gibt es einen unbegrenzten Zugriff auf Hunderte Bilder im Archiv. Von der Kunst zum Fernseher zu wechseln, ist denkbar einfach, denn hier reicht ein längerer Druck auf die Stand-by-Taste. Das Bild schaltet sich aber auch von selbst ab, wenn längere Zeit niemand im Raum ist.

Fazit zu Fernseher und Kunstwerk

Mit dem „Frame“ GQ-LS03B hat Samsung bewiesen, dass Fernseher und Kunstwerk wunderbar zusammenpassen, ohne dass bei der Qualität Abstriche gemacht werden müssen. Am besten geeignet ist der „Frame“ für helle Räume. Der Fernseher selbst ist perfekt entspiegelt und auch der Ton passt. Der ist zwar nicht besonders druckvoll, aber doch angenehm und rund. Was bei diesem besonderen Fernseher auffällt, ist die Fernbedienung, die stimmig und vor allem logisch aufgebaut ist. Batterien braucht sie nicht, sie kann mittels Solarzellen aufgeladen werden. Zu den wichtigsten Punkten im Menü gibt es Erläuterungen und wer die Bedienungsanleitung in aller Ruhe studieren will, kann sie auf dem Bildschirm sehen.

Bild: © Depositphotos.com / lapandr