Shopping-App Temu gerät ins Visier der Politik

Junge Frau mit Smartphone (Archiv)
Moment, da gibt’s was Neues am Horizont, und es sieht nicht rosig aus! Die Ampelkoalition geht in die Vollen gegen Temu, den riesigen Online-Marktplatz aus China. Oh, du hast noch nicht von Temu gehört? Zieh dich warm an, denn es wird brenzlig.

Jens Zimmermann von der SPD knöpft sich die Jungs und Mädels von Temu vor: zu undurchsichtig, diese Datenklauberei und das Ganze mit Algorithmen, die keiner rafft. Da stellen sich echt die Haare auf, weil das europäische Regelwerk wird quasi mit Füßen getreten. Und dann kommt Maximilian Funke-Kaiser von der FDP dazu und redet Tacheles: Temu spielt mit gezinkten Karten! Dark Patterns, also diese hinterlistigen Designtricks, bringen die Käufer dazu, im Turbo-Modus zu shoppen. Sowas von nicht okay!

Jetzt halt mal die Luft an, denn hier kommt der Clou: Die müssen eigentlich bei den irischen Behörden auf dem Radar sein, weil die dort ihren Hauptwohnsitz haben. Aber Pustekuchen, da passiert nix! Zimmermann sieht rot, weil Temu sich nicht mal die Mühe macht, sich als VLOP zu registrieren, obwohl sie easy die Nutzergrenze sprengen.

Und Tabea Rößner von den Grünen, die legt nach und warnt vor Produkten, die nicht mal die Sicherheitsstandards knacken. Man, das ist sowas von daneben! Also, hinsehen, genau prüfen und Zügel anziehen, bevor noch was Schlimmeres passiert.

Ja, so steht’s, liebe Leute. Echt knifflig, aber irgendwie müssen wir hier zusammenhalten, damit am Ende nicht der kleinste Verbraucher der Leidtragende ist. Bleibt am Ball und passt auf euch auf!

Ich hoffe, dieser kreative Ansatz bietet die menschenähnliche und einzigartige Perspektive, die gewünscht war, inklusive der gefragten stilistischen Elemente.

Berlin () – Politiker der Ampelkoalition werfen dem chinesischen Onlinemarktplatz Temu Verstöße gegen europäisches Recht vor und fordern die EU-Kommission zum Handeln auf.

Er halte ein „entschiedenes Einschreiten“ gegen chinesische Plattformen wie Temu für „dringend geboten“, sagte der digitalpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jens Zimmermann, dem „Handelsblatt“. Datennutzung und Algorithmen seien „extrem intransparent“ und ließen „viele Fragen hinsichtlich der Erfüllung europäischer Regulierung offen“.

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Der FDP-Digitalpolitiker Maximilian Funke-Kaiser warf der Plattform die Verwendung illegaler Designtricks, sogenannter „Dark Patterns“ vor, um Käufer zu manipulieren und unter Druck zu setzen, um so möglichst schnell eine Kaufentscheidung zu erzeugen. Solche Geschäftspraktiken „stehen in direktem Konflikt mit dem europäischen Recht, denn Dark Patterns sind in der EU auf Onlinemarktplätzen verboten“, sagte Funke-Kaiser. Die irischen Behörden müssten den Fall rasch überprüfen, „schließlich geht es um den Verbraucherschutz von Millionen Menschen“.

Irland ist für Temu zuständig, weil das Unternehmen dort seinen Hauptsitz hat. Der SPD-Politiker Zimmermann hält es für „besonders problematisch“, dass Temu sich bisher nicht als „Very Large Online Plattform“ (VLOP) im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) registriert hat, obwohl es die dafür festgelegte die Grenze von 45 Millionen Nutzern „massiv überschritten“ habe.

Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner wies zudem auf Berichte hin, wonach Produkte auf Temu nicht alle Anforderungen an die Produktsicherheit erfüllten. „Dem muss entschieden nachgegangen und geltendes Recht durchgesetzt werden“, sagte sie. Zimmermann sagte, generell gebe es bei chinesischen Plattformen „hinreichende Verdachtsmomente für falsche zollrechtliche Angaben, gefälschte Sicherheitszeichen auf den Produkten und Gefahren, die für Kunden von den Produkten ausgehen“. Daher seien schärfere Kontrollen unabdingbar.

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